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Die Geräuschkulisse im Wohnheim

Wer besonders lärmempfindlich ist, sollte auf eine Bewerbung um einen Wohnheimplatz verzichten. Der Bass der im Keller bendlichen BierBar ist zumindest in den ersten Wochen gewöhnungsbedürftig. Ohropax ist in jedem Fall ein sinnvolles Gepäckstück. Wer gern bei offenem Fenster schläft, dem hilft es auch gegen das Hintergrundrauschen der Umgehungsstraße, die zwar zumindest vom Wohnheim ein ganzes Stück entfernt, aber meist noch vernehmbar ist. Spätestens nach der dritten Woche hört man aber davon nichts mehr bzw. man hat sich dann daran gewöhnt. In Speyer schläft man aufgrund zahlreicher Aktivitäten ohnehin weniger als im normalen Leben.

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